Warum ist Amalie, Herzogin von Oldenburg und Königin von Griechenland, perfekt als zweiter Kopf geeignet
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„Amalie ist die ideale Auswahl, da zahlreiche Bezüge zu Eutin vorhanden sind“, ist sich Horst Weppler, Initiator und Mitglied der Projektgruppe Eutiner Köpfe, sicher. Der Aufstellungsort der Büste wird vermutlich in „Sichtweite“ zu ihrer Wirkungsstätte, dem Eutiner Schloss mit seinem Schlossgarten liegen.
Im Schloss hängen einige Gemälde von ihr und die Schaffung des Schlossgartens in Athen geht auch auf ihren Aufenthalt in Eutin zurück. Politisch und gesellschaftlich ist sie eine positive Persönlichkeit. Amalie ist „ein positives Aushängeschild“ der bedeutendsten Eutiner Sehenswürdigkeit, dem Eutiner Schloss. Eutin steht für historische Gärten: Neben dem Küchengarten sowie dem Schlossgarten übrigens auch der vor gut 200 Jahren sehr bekannte naturbelassene Garten am Jagdschlösschen am Ukleisee, wo wesentlich Wurzeln des Tourismus der „Holsteinischen Schweiz“ lagen. Amalie hat somit „keine Eulen“, aber eine wichtige Facette des Markenkerns der Stadt Eutin in die Welt, speziell „nach Athen getragen“. Sie wird hervorragend dem Gedanken und der Idee der Eutiner Köpfe gerecht, Eutiner Persönlichkeiten von großer Bedeutung, die noch nicht so bekannt sind, bekannter zu machen.